Versöhnung / Beichte - MARIENPFARRE

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Versöhnung / Beichte

Sakramente

Das Sakrament der Buße
Weg zur Versöhnung und zum Frieden

Gott heilt
meine Wunden
und löst
meine Fesseln

Wir Menschen sind nicht immer froh und glücklich. Oft bedrücken uns Probleme und Schwierigkeiten. Es kann vorkommen, dass wir schuldig geworden sind und uns deshalb etwas wie ein schwerer Stein auf dem Herzen liegt. Manchmal leben wir im Streit mit ändern oder haben etwas Böses angestellt.
Jesus hat uns eingeladen, einander anzunehmen, zu lieben und uns gegenseitig die Fehler zu verzeihen. Er selber hat den Menschen seinen Frieden gebracht und Versöhnung mit Gott gestiftet.
Das Sakrament der Buße ist der Weg zur Versöhnung
"Die Zeit ist erfüllt, und nahe ist das Reich Gottes. Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium!" (Mk 1,15) — so beginnt Jesus Christus seine Botschaft von der Liebe Gottes zu allen Menschen. Umund Glaube sind darum unlösbar miteinander verder Glaube schließt die ständige Bereitschaft ein, in der Nachfolge Christi alle falschen EinstellunBindungen und Sicherheiten aufzugeben, Gottes Willen anzuerkennen und zu tun, sich mit Gott und den Mitmenschen zu versöhnen, Vorurteile abzubauen und die menschlichen Beziehungen zu verbessern. Das geLeben des Christen muss von diesem Geist der Buße und des Glaubens getragen sein. Dies geschieht auf vielfältige Weise, vor allem in der Begegnung mit dem Gotteswort in Schriftlesung und Predigt, im Eingeder Schuld und Aufgeben von Fehlhaltungen, im Ertragen der eigenen und Mittragen fremder Leim Eintreten für soziale Gerechtigkeit und in einem einfachen Leben, im persönlichen Einsatz in Kirund Gesellschaft wie in der Stille und im Gebet.

Im Sakrament der Buße schenkt Christus dem, der sich in aufrichtiger Reue von seinen Sünden abkehrt, die Versöhnung mit Gott und mit der kirchGemeinschaft und gibt ihm Anteil an seinem Leben.

Durch einen Bußgottesdienst kommt zum Ausdruck, daß die Kirche eine Kirche der Sünder und zugleich Zeichen und Ort der Versöhnung ist und daß sich jede Sündenvergebung im Namen Jesu Christi erdessen Wort und Werk die Kirche bewahrt und bezeugt. Der Bußgottesdienst ist eine wirksame Veründigung der Buße-, er soll zu einer gründlichen Erfordes Gewissens, zur Weckung der Verantworund zu einer wertvollen Orientierung einzelner und ganzer Gruppen führen. Wer an einem Bußgottesteilnimmt, der bekennt sich als Sünder und erbitdurch die kirchliche Gemeinschaft von Jesus Chridie Vergebung.

Er ist eingeladen, die sakramentale Losssprechung von dern Sünden in der Ernzelbeichte zu erhalten.
In der Beichte, die heute immer mehr als persöhnliches Beichtgespräch verstanden wird, erfährt der Mensch die offizielle Zusage. „Deine Sünden sind Dir vergeben! Gehe hin in Frieden!“

Darüber hinaus geschieht auch durch den würdigen Empfang der anderen Sakramente und durch die Mitfeier der hl. Messe Vergebung der Sünden; ebenso durch das gläubige Hören und Lesen des Wortes Gottes, durch Gebet, durch aufrichtige Reue sowie durch ein Leben aus dem Glauben, das sich durch Werk« der Liebe ausweist; was immer uns Gott näherüberwindet auch Sünde und Schuld.
Jeder ist vom Herrn selbst gerufen, sein persönliches Leben und sein Leben in der Gemeinschaft nach dem Evangelium zu ordnen und zu erneuern.

Buße heißt:

Im Sakrament der Buße schenkt Christus dem, der sich in aufrichtiger Reue von seinen Sünden abkehrt, die Versöhnung mit Gott und mit der kirchGemeinschaft und gibt ihm Anteil an seinem Leben.
Durch einen Bußgottesdienst kommt zum Ausdruck, daß die Kirche eine Kirche der Sünder und zugleich Zeichen und Ort der Versöhnung ist und daß sich jede Sündenvergebung im Namen Jesu Christi erdessen Wort und Werk die Kirche bewahrt und bezeugt. Der Bußgottesdienst ist eine wirksame Veründigung der Buße-, er soll zu einer gründlichen Erfordes Gewissens, zur Weckung der Verantworund zu einer wertvollen Orientierung einzelner und ganzer Gruppen führen. Wer an einem Bußgottesteilnimmt, der bekennt sich als Sünder und erbitdurch die kirchliche Gemeinschaft von Jesus Chridie Vergebung.
Er ist eingeladen, die sakramentale Losssprechung von dern Sünden in der Ernzelbeichte zu erhalten.
In der Beichte, die heute immer mehr als persöhnliches Beichtgespräch verstanden wird, erfährt der Mensch die offizielle Zusage. „Deine Sünden sind Dir vergeben! Gehe hin in Frieden!“
Darüber hinaus geschieht auch durch den würdigen Empfang der anderen Sakramente und durch die Mitfeier der hl. Messe Vergebung der Sünden; ebenso durch das gläubige Hören und Lesen des Wortes Gottes, durch Gebet, durch aufrichtige Reue sowie durch ein Leben aus dem Glauben, das sich durch Werk« der Liebe ausweist; was immer uns Gott näherüberwindet auch Sünde und Schuld.
Jeder ist vom Herrn selbst gerufen, sein persönliches Leben und sein Leben in der Gemeinschaft nach dem Evangelium zu ordnen und zu erneuern.
Buße heißt:
„Mach mich zum Boten deines Freidens!“
„Lass mich Liebe bringen, wo Haß ist,
Vergebung, wo Unrecht,
Versöhnung, wo Streit,
Wahrheit, wo Irrtum,
Glauben, wo Zweifel,
Hoffnung, wo Verzweiflung.
Freude, wo Traurigkeit,
dein Licht, wo Finsternis ist.
Laß mich eher trösten als Trost erwarten,
verstehen als Verständnis erhoffen,
lieben als Liebe suchen.
Wer schenkt, wird reich.
Wer verzeiht, dem wird vergeben.
Wer stirbt, erwacht zum Leben.
Laß mich Frieden bringen - deinen Frieden!
(Franz von Assisi)


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